Auto Ledersitze reinigen

Auto Ledersitze reinigen

Auto Ledersitze reinigen

Ledersitze im Auto sehen gut aus - sofern sie gut gepflegt werden. Eine regelmäßige und schonende Reinigung sowie eine perfekte Pflege lassen dich besonders lange Freude an deinem Fahrzeug haben. Es lohnt sich, wenn du dich mit dem komplexen Thema der Lederreinigung beschäftigst. Denn mit wenigen Handgriffen und vor allem dem richtigen Pflegemittel kannst du deine Sitze lange erhalten, egal ob Kunstleder, Glattleder oder Wildleder. Wir verraten dir, wie du deinen Innenraum zum Strahlen bringst, was du dafür benötigst und wie oft du dich mit der Reinigung und Pflege beschäftigen solltest.

Ledersitze reinigen im Überblick:

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Was brauche ich zum Reinigen von Ledersitzen

Wenn du deine Ledersitze reinigen möchtest, solltest du einen Staubsauger für den groben Schmutz sowie Mikrofasertücher und eine weiche Lederbürste bereitlegen. Mit einem Reinigungsmittel kannst du dein Autoleder sauber machen und pflegen. Als Hausmittel ist eine Mischung aus einem Teil Essig und zwei Teilen Leinöl zu empfehlen. Noch besser ist es allerdings, wenn du die speziellen Mittel von Detailify parat hast. Der Detailify Auto Lederreiniger Foamy reinigt und schützt deine Ledersitze in einem Zug. Mit der Detailify Auto Lederversiegelung Ledry sorgst du nach der Lederreinigung für eine effektive Versiegelung mit einem langfristigen Schutz von bis zu sechs Monaten.

  • Staubsauger (evtl. mit speziellem Aufsatz um in kleine Rillen zu gelangen)
  • Mikrofasertuch & Lederbürste
  • Reinigungsmittel: Lederreiniger Foamy oder Hausmittel (1/3 Essig & 2/3 Leinöl)
  • Leder Pflegemittel
  • Lederversiegelung: Detailify Lederversiegelung Ledry

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Auto Ledersitze pflegen Detailify Foamy

 Anleitung: So reinigst Du Deine Auto Ledersitze

Bevor du mit der Reinigung der Ledersitze beginnst, solltest du mit dem Staubsauger den gröbsten Dreck absaugen. Versuche auch die Ritzen zu säubern, aber achte gleichzeitig darauf, dass du das Leder mit dem scharfkantigen Rohr nicht zerkratzt. Deshalb empfiehlt es sich hier einen speziellen Aufsatz für den Staubsauger zu nutzen.

Anschließend solltest du den Detailify Auto Lederreiniger Foamy oder das Hausmittel an einer kleinen, unauffälligen Stelle auf die Verträglichkeit testen. Wenn alles klappt, sprühst du den Reiniger sparsam auf die Sitzfläche und verreibst ihn anschließend mit der weichen Bürste.
Dadurch das der Lederreiniger von Detailify einen speziellen Sprüher - Made in Italy - verwendet kommt ein feiner Schaum beim sprühen raus. Dieser Schaum ist nicht so feucht wie andere herkömmliche Reiniger und somit schonender für das Leder. Zum Schluss nutzt du das Mikrofasertuch, um Reste des Reinigungsmittels zu entfernen.

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Von Vorteil wäre eine Garage, wo das Fenster geöffnet bleiben kann, da Feuchtigkeit ohne Frischluft zu Schimmel führen kann.

  1. Gröbsten Dreck absaugen
  2. Reiniger an kleiner Stelle testen – dann sparsam einsprühen
  3. Lederreiniger mit Bürste einmassieren
  4. Mit Mikrofasertuch Reinigungsmittel entfernen / trocknen
  5. Achtung: Gut lüften um Schimmelbildung zu vermeiden
  6. Die Lederpflege folgt im nächsten Absatz
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Nach der Reinigung: Lederpflege der Ledersitze nicht vergessen!

Nach der Reinigung solltest du die Pflege der Ledersitze nicht vergessen. Das ist besonders wichtig, damit das Autoleder glatt und geschmeidig bleibt. Wenn du den Detailify Auto Lederreiniger Foamy nutzt, wird das Leder bereits im geringen Maße mitgepflegt. Wir empfehlen aber definitiv eine zusätzliche Lederpflege zu nutzen.

Die Inhaltsstoffe des Lederreinigers sorgen für eine größere Widerstandsfähigkeit sowie eine besondere Langlebigkeit und einen neuen Farbglanz des Leders. Zusätzlich solltest du allerdings für einen Schutz des Leders sorgen, zum Beispiel mit der Detailify Auto Ledercreme Ledry.

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Bei der Lerdepflege kannst du eine ähnliche Vorgehensweise vornehmen, wie bei der Reinigung: Das Spezialmittel lässt sich einfach auftragen und mit einem Mikrofasertuch in das Leder einmassieren - am Besten nicht das gleiche Tuch verwenden.

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Was musst du beim Reinigen von Glattleder beachten?

Du solltest darauf verzichten, das Leder mit normalen Reinigungs- oder Haushaltsmitteln zu reinigen. Nicht nur, dass es zu Verfärbungen des Leders kommen kann, auch langfristig kann die Verwendung von Reinigungsmittel für Nachteile sorgen. Die aggressiven Inhaltsstoffe und Chemikalien können das Leder austrocknen, sodass es nach einiger Zeit spröde und rissig wird. Schäden sind dann nicht ausgeschlossen.

Zudem verblasst das Leder deutlich schneller. Daher solltest du unbedingt schauen, ob die Reinigungsmittel geeignet sind, bevor du deine Autositze aus Glattleder reinigen wirst. Du solltest sicherstellen, dass die Bürste weich genug ist und keine Kratzer hinterlässt. Grundsätzlich gilt jedoch: Glattleder ist nicht so empfindlich wie Rauleder, das offenporig ist und Flüssigkeiten somit schneller eindringen lässt.

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Autoleder reinigen - nicht nur für Autositze!

Nun weißt du, wie du deine Autositze am besten reinigen und pflegen kannst. Allerdings gelten diese Tipps und Hinweise nicht nur für die Sitze, sondern für das gesamte Autoleder in deinem Innenraum. Armlehnen, Armaturenbrett oder Lenkrad bestehen oftmals auch aus Leder, werden allerdings noch stärker beansprucht als die Sitze. Daher ist es besonders wichtig, dass du hier für eine perfekte und auch regelmäßige Pflege sorgst. Wenn du dich um das Leder in deinem Auto kümmerst, wirst du besonders lange Freude damit haben. Der Lederreiniger und die Versiegelung von Detailify werden dir dabei helfen.

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Häufig gestellte Fragen

Wenn du deine Ledersitze reinigen möchtest, solltest du vor allem sorgsam dabei sein. Starkes Reiben oder die Nutzung von scharfkantigen Gegenständen können das Leder beschädigen. Verzichte darauf, aggressive Reiniger zu verwenden und stattdessen zu speziellen Ledermitteln greifen. Zudem solltest du sparsam damit umgehen. Es wird empfohlen, die Reinigung der Ledersitze nicht zu häufig vorzunehmen. Dann wirst du lange Freude an deinen Ledersitzen haben.

Besonders im Sommer ist Vorsicht geboten: Sonnencreme kann weißliche Flecken auf den Sitzen hinterlassen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen, die sich nicht mit dem Detailify Auto Lederreiniger Foamy entfernen lassen, sollten vorsichtig mit etwas Waschbenzin eingerieben werden. Kaugummis können mit Kälte entfernt werden. In einigen Fällen helfen auch Shampoo oder Glasreiniger. Auf die Nutzung von "Geheimtipps", wie Hautcremes oder Body-Lotionen sowie verderbliche Fette oder Öle, sollte allerdings verzichtet werden.

Helle Ledersitze in deinem Auto sind besonders empfindlich, es kommt nicht nur zu Verschmutzungen, sondern auch zu Abfärbungen, beispielsweise von deiner Jeans. Daher ist die Pflege besonders wichtig. Du solltest immer darauf achten, dass die Reinigungs- und Pflegemittel auch für helles Autoleder geeignet sind. Andernfalls kann es zu Verschmutzungen oder zu starken Verfärbungen kommen. Wenn dein Autositz auch helle Nähte hat, musste du bei der Reinigung einige Tipps beachten: Reibe mit der Lederbürste oder dem Mikrofasertuch immer von der Naht weg, damit du sie nicht zusätzlich verschmutzt. Mit etwas Textilreiniger kannst du anschließend auch der Naht wieder etwas Glanz verleihen. Stelle jedoch sicher, dass du das Leder dabei nicht unnötig strapazierst.

 

Wenn du im Internet nach der "Reinigung von Ledersitzen" suchst, wirst du merken, dass es einige Hausmittel für die Lederreinigung gibt. Nicht alle sind jedoch wirkungsvoll! Von der Nutzung von Hautcremes oder Body-Lotions, die das Leder geschmeidig machen sollen, wird stark abgeraten! Glasreiniger oder Shampoo stellen hingegen praktische Hilfsmittel für die Lederreinigung dar. Auch wichtig: Schuhcreme gehört nicht auf das Autoleder! Es sorgt nur für zusätzliche Flecken und bringt auch Abfärbungen auf den Klamotten.

Es ist wichtig, die Ledersitze regelmäßig, aber nicht zu oft, zu reinigen und zu pflegen. In der Regel wird die Pflege alle sechs bis zwölf Monate empfohlen. Autoleder, das starken Beanspruchungen ausgesetzt ist, etwa der Fahrersitz oder die Armlehnen, dürfen auch häufiger gereinigt werden. Vorsichtig solltest du hingegen mit dem Lenkrad sein: Eine häufige Reinigung kann das Leder speckig und ölig machen. Hier hilft eine Versiegelung. Bei Neufahrzeugen spielt die Pflege keine große Rolle, spätestens nach drei Jahren sollte allerdings mit der Rückfettung begonnen werden, damit das Leder nicht spröde und rissig wird. Mit dem richtigen Mittel - verfügbar für mattes oder glänzendes Leder - kannst du einmal im Jahr die Rückfettung vornehmen.

Ledersitze im Cabrio werden bei einem geöffneten Verdeck häufig durch die Sonne beansprucht. Aus diesem Grund hat die Detailify Auto Lederversiegelung Ledry eine besondere Wirkung: UV-Stabilisatoren geben einen zusätzlichen Schutz gegen das Ausbleichen durch Sonneneinstrahlung. Wenn du also ein Cabrio fährst, solltest du besonders auf diese Versiegelung achten. Neben dem UV-Schutz bietet das Mittel auch Nanosilber-Partikel für hygienische Extra-Qualität, garantiert jedoch weiterhin eine Atmungsaktivität des Leders. Zudem wird das Leder gepflegt und Rissen wird vorgebeugt.

Es gibt viele gute Lederreiniger. Worauf Du auf jeden Fall achten kannst, beim Kauf Deines Auto Lederreinigers ist, ob es ein Schaum ist. Ein Lederschaum zeigt, dass das Produkt qualitativ hochwertig ist, da es auch Feuchtigkeit die dem Leder schadet, verzichtet.

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